Irondead - Der zehnte Kreis
Autor: Wolfgang Hohlbein
Seitenzahl: 637
Band: 1 von (bis jetzt) 2
Bewertung: 2 von 5 Sterne (Mir gefiel der Schreibstil überhaupt nicht, obwohl die Geschichte ganz gut war.)
Das Buch habe ich mir gekauft, nachdem ich auf der Frankfurther Buchmesse den handsignierten zweiten Band von Hohlbein bekommen habe.
Die Story an sich war ganz nett, aber der Schreibstil von Hohlbein war nicht so mein Fall. Seine Sätze sind lang und sehr verschachtelt, wodurch mein Lesefluss sehr gestört wurde. Ich habe wärend des Lesens oft bemerkt, dass ich der Handlung nicht ganz folgen konnte, was mir sonst nie passiert. Auch bin ich mit den Gedanken nicht bei der Sache geblieben und ständig abgedriftet. Ich war recht froh, als ich die letzte Seite umblätterte. - Wegen des Schreibstils. Die Geschichte war interessant.
Aber nun zum Inhalt:
Quinn Devlin, der Protagonist, der aus der Ich-Perspektive erzählt, ist ehemaliger Polizist. Nach einem Aufenthalt im Gefängnis wird er Privatdetektiv und übernimmt unter anderem einen Fall von Jacobs, der an dem Bau der Titanic beteiligt ist. Aus reiner Neugier und Sturheit macht Devlin sich auf, um das Geheimnis zu lüften und begegnet Allison Carter, in die er sich prompt verliebt. Und dann schlittern die beiden, gemeinsam mit einem Ingenieur namens Nikola in die Geschehnisse.
Zum Cover:
Das Cover gefällt mir richtig gut! Es passt zur Handlung und sieht zudem richtig schick aus! Die hervorgehobene Schrift mag ich wirklich sehr gerne und der Mann im Vordergrund (wahrscheinlich Quinn Devlin) ist ein schöner Farbtupfer. Ich könnte jetzt mit meinem Kunstwissen prahlen und sagen, dass das Rot seines Umhangs einen schönen warm-kalt Kontrast mit dem Hintergrund bildet... :D
Das Bild auf der innenseite ist auch sehr schön (jaja, ist das gleiche Bild, aber ich finde es trotzdem sehr schön gemacht und so :P)
Fazit:
Bestimmt etwas für Hohlbeinfans, die seinen Schreibstil wahrscheinlich mögen, aber bestimmt auch für alle, die Bücher über andere Lebensformen, die die Menschheit bedrohen mögen etc. ... DIe Geschichte an sich war ja ganz interessant :)
Seitenzahl: 637
Band: 1 von (bis jetzt) 2
Bewertung: 2 von 5 Sterne (Mir gefiel der Schreibstil überhaupt nicht, obwohl die Geschichte ganz gut war.)
Das Buch habe ich mir gekauft, nachdem ich auf der Frankfurther Buchmesse den handsignierten zweiten Band von Hohlbein bekommen habe.
Die Story an sich war ganz nett, aber der Schreibstil von Hohlbein war nicht so mein Fall. Seine Sätze sind lang und sehr verschachtelt, wodurch mein Lesefluss sehr gestört wurde. Ich habe wärend des Lesens oft bemerkt, dass ich der Handlung nicht ganz folgen konnte, was mir sonst nie passiert. Auch bin ich mit den Gedanken nicht bei der Sache geblieben und ständig abgedriftet. Ich war recht froh, als ich die letzte Seite umblätterte. - Wegen des Schreibstils. Die Geschichte war interessant.
Aber nun zum Inhalt:
Quinn Devlin, der Protagonist, der aus der Ich-Perspektive erzählt, ist ehemaliger Polizist. Nach einem Aufenthalt im Gefängnis wird er Privatdetektiv und übernimmt unter anderem einen Fall von Jacobs, der an dem Bau der Titanic beteiligt ist. Aus reiner Neugier und Sturheit macht Devlin sich auf, um das Geheimnis zu lüften und begegnet Allison Carter, in die er sich prompt verliebt. Und dann schlittern die beiden, gemeinsam mit einem Ingenieur namens Nikola in die Geschehnisse.
Zum Cover:
Das Cover gefällt mir richtig gut! Es passt zur Handlung und sieht zudem richtig schick aus! Die hervorgehobene Schrift mag ich wirklich sehr gerne und der Mann im Vordergrund (wahrscheinlich Quinn Devlin) ist ein schöner Farbtupfer. Ich könnte jetzt mit meinem Kunstwissen prahlen und sagen, dass das Rot seines Umhangs einen schönen warm-kalt Kontrast mit dem Hintergrund bildet... :D
Das Bild auf der innenseite ist auch sehr schön (jaja, ist das gleiche Bild, aber ich finde es trotzdem sehr schön gemacht und so :P)
Fazit:
Bestimmt etwas für Hohlbeinfans, die seinen Schreibstil wahrscheinlich mögen, aber bestimmt auch für alle, die Bücher über andere Lebensformen, die die Menschheit bedrohen mögen etc. ... DIe Geschichte an sich war ja ganz interessant :)
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