[Rezension] Die dunkle Prophezeiung des Pan
Autorin: Sandra Regnier
Band: 2 von 3
Seitenzahl: 416
Verlag: Carlsen
ISBN: 978-3-551-31396-6-> Bestellen!
Erster Satz:
Ich hatte ihr Unrecht getan.
Inhalt:
"Du bist die Prophezeite. Sie können dich nicht einfach hinrichten."
Ich horchte auf.
"Hinrichten?" quiekte ich.
Es ist wirklich nicht leicht, die Auserwählte der Elfenwelt zu sein, wie Felicity Morgan täglich feststellen muss. Statt der erwarteten Lobeshymnen steht sie jetzt plötzlich unter Mordverdacht und der Elfenkönig ist persönlich hinter ihr her. Da hilft es auch nicht wirklich, Leander FitzMor, den bestaussehendsten Typen Londons, an seiner Seite zu haben, vor allem nicht, wenn man sich seiner Absichten nie ganz sicher sein kann. Wie gut, dass Felicity ihr Herz ohnehin schon an den attraktiven Filmstar Richard Cosgrove verloren hat. Nur leider kann er ihr nicht weiterhelfen, als sie plötzlich im Versailles des achtzehnten Jahrhunderts erwacht …
Meinung:
Schreibstil:
Regnier schreibt in der Ich-Perspektive, wovon ich ja nicht unbedingt ein Fan bin (wer meine anderen Rezis kennt, der weiß, dass ich gerne andere Blickwinkel und einen Überblick über das Geschehen habe), wobei es mich hier nicht gestört hat. Man nimmt als Leser hauptsächlich Felicitys, manchmal aber auch Lees Perspektive ein.
Cover:
Passt zu den Anderen, aber ich bin kein großer Fan von den Covern. Sie sind mir zu grau und dunkel und das Mädchen sieht auch nicht gerade so aus, wie ich mir Felicity vorstelle? Es soll doch Felicity darstellen, oder? Naja, könnte cooler sein!
Band: 2 von 3
Seitenzahl: 416
Verlag: Carlsen
ISBN: 978-3-551-31396-6-> Bestellen!
Erster Satz:
Ich hatte ihr Unrecht getan.
Inhalt:
"Du bist die Prophezeite. Sie können dich nicht einfach hinrichten."
Ich horchte auf.
"Hinrichten?" quiekte ich.
Es ist wirklich nicht leicht, die Auserwählte der Elfenwelt zu sein, wie Felicity Morgan täglich feststellen muss. Statt der erwarteten Lobeshymnen steht sie jetzt plötzlich unter Mordverdacht und der Elfenkönig ist persönlich hinter ihr her. Da hilft es auch nicht wirklich, Leander FitzMor, den bestaussehendsten Typen Londons, an seiner Seite zu haben, vor allem nicht, wenn man sich seiner Absichten nie ganz sicher sein kann. Wie gut, dass Felicity ihr Herz ohnehin schon an den attraktiven Filmstar Richard Cosgrove verloren hat. Nur leider kann er ihr nicht weiterhelfen, als sie plötzlich im Versailles des achtzehnten Jahrhunderts erwacht …
Meinung:
Der 2. Band der Pan-Trilogie steht schon seit geraumer Zeit auf meinem SuB, weil mich Band 1 nicht vollkommen begeistern konnte. Es war am Anfang einfach zu langatmig geschrieben und wurde erst zum Schluss richtig interessant!
Mir
hat der 2. Teil aber recht gut gefallen, weil er im Gegensatz zum 1. Band von
Anfang an spannend und auch sehr Unterhaltsam war. Felicity war mir jetzt
auch viel sympathischer, weil sie nun ein sehr viel stärker ausgeprägtes Selbstbewusstsein hat und auch dementsprechend anders auftritt. Außerdem ist auch viel mehr passiert als im ersten Band (gefühlt zumindest). Ich fand
Felicitys Familie echt furchtbar egoistisch! Unglaublich, dass die so mit ihr umspringen..
Lee mochte ich in diesem Band recht gerne, wobei er ja nicht so oft da war.. :D Außerdem bin ich ein absoluter Ruby Fan, weil ich sie einfach klasse finde und sie mich an mein früheres Ich erinnert <3 Die Einblicke in die Elfenwelt waren sehr interessant aber alles andere als aufschlussreich. Ich frage mich, was im 3. Band noch so ans Licht kommt!
Das Buch hielt einige
Überraschungen und seltsame Ereignisse bereit, die viele Fragen aufwerfen, die
hoffentlich im 3. Band beantwortet werden. Ich bin kein großer Fan der
Trilogie, aber sie ist doch recht unterhaltsam. Ich konnte jetzt nichts wirklich negatives finden, allerdings wird es auch nicht mein Lieblingsbuch, weil es mich einfach nicht gepackt hat und eher daher geplätschert ist.
Schreibstil:
Regnier schreibt in der Ich-Perspektive, wovon ich ja nicht unbedingt ein Fan bin (wer meine anderen Rezis kennt, der weiß, dass ich gerne andere Blickwinkel und einen Überblick über das Geschehen habe), wobei es mich hier nicht gestört hat. Man nimmt als Leser hauptsächlich Felicitys, manchmal aber auch Lees Perspektive ein.
Cover:
Passt zu den Anderen, aber ich bin kein großer Fan von den Covern. Sie sind mir zu grau und dunkel und das Mädchen sieht auch nicht gerade so aus, wie ich mir Felicity vorstelle? Es soll doch Felicity darstellen, oder? Naja, könnte cooler sein!
Bewertung:
4 von 5,
weil das Buch zwar keine negativen Aspekte hat, mich aber nicht fesseln konnte.
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