Rezension | Better Life Ausgelöscht
Autorin: Lillith Korn
Band: 1 von 2
Seitenzahl: 300
Verlag: Drachenmond Verlag
ISBN: 978-3-95991-088-0
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Erster Satz:
In Stockwerk 23, Zimmer 34 würde man also über seine Zukunft entscheiden.
Inhalt:
Zoe entwickelt ein Programm, mit dessen Hilfe Erinnerungen gelöscht und ganze Persönlichkeiten neu programmiert werden können. Es soll dazu dienen, traumatisierten Menschen das Leben zu erleichtern. Doch ›Better Life‹ nutzt Zoes neues Programm für eigene Zwecke. Erst als sie Paul begegnet, wird ihr das gesamte Ausmaß der Katastrophe klar.
Doch da ist es schon zu spät…
Gibt es noch eine Möglichkeit diesen Alptraum zu stoppen?
Meine Meinung:
Das Buch hat mich anfangs nicht wirklich angesprochen, was ich jetzt absolut nicht mehr verstehen kann! Es ist extrem kurzweilig und am Besten liest man beide Bände gleich hintereinander weg! Die Geschichte ist sehr schön geschrieben, lässt sich sehr schnell lesen, ist interessant und spannend!
Ich mag Dystopien und Bücher mit einem kleinen Science-Fiction Anteil sehr, darum hat mich Better Life auch sehr beeindruckt!
Die Charaktere waren mir sehr sympahisch und ich mag die Idee hinter der Persönlichkeitsveränderung und die daraus entstehenden Zwischenfälle. Die Zukunft, die einem in dem Buch gezeigt wird, wirkt nicht allzu abwegig und man kann sich alles sehr gut vorstellen. Auch die Chips, die den Menschen in den Arm implantiert sind und als Kreditkarte, Perso, Autoschlüssel etc fungieren, waren sehr interessant und die Vorstellung nicht allzu abwegig.
Die Idee mit dem großen Konzern Better Life war auch interessant, obwohl die Idee nicht ganz neu ist. Böser Konzern nutzt seine Macht, gaukelt den Leuten was vor, um Profit daraus zu schlagen. Kennen wir irgendwoher, richtig? Aber gerade dadurch konnte ich mich gut in die Geschichte einfinden, denn sowas kommt auch in unserer Realität vor, wenn auch (noch?) nicht mit personlichkeitsverändernden Chips. Wie gruselig, wenn man sich vorstellt, dass es sowas tatsächlich geben könnte!
Beim Lesen flogen die Seiten nur dahin und am Ende wollte ich dann auch gleich mit Band zwei weiter machen, aber die Rezi dazu bekommt ihr später!
Es gab auf jeden Fall eine sehr unvorhersehbare Wendung, über die ich ziemlich schockiert war! Generell war die Geschichte nicht allzu vorhersehbar. Nicht mehr als normalerweise.
Klar, die Dystopie wurde hier nicht neu erfunden, aber das Buch ist in jedem Fall sehr lesenswert, weil es sehr unterhaltsam, interessant und auch spannend ist!
Schreibstil:
Der Schreibstil lässt sich unglaublich schnell lesen! Durch die Perspektivwechsel bekommt man mehr Einblicke, die ich nicht missen wollen würde.
Cover:
Das Cover ist DER Grund gewesen, weshalb mich das Buch eigentlich nicht angesprochen hat. Es sieht einfach uninteressant aus mit den vielen Zahlen, dem Umriss der Person... Und der Titel hat mich auch nicht angesprochen. Einzig der Slogan war interessant!
Band: 1 von 2
Seitenzahl: 300
Verlag: Drachenmond Verlag
ISBN: 978-3-95991-088-0
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Erster Satz:
In Stockwerk 23, Zimmer 34 würde man also über seine Zukunft entscheiden.
Inhalt:
Zoe entwickelt ein Programm, mit dessen Hilfe Erinnerungen gelöscht und ganze Persönlichkeiten neu programmiert werden können. Es soll dazu dienen, traumatisierten Menschen das Leben zu erleichtern. Doch ›Better Life‹ nutzt Zoes neues Programm für eigene Zwecke. Erst als sie Paul begegnet, wird ihr das gesamte Ausmaß der Katastrophe klar.
Doch da ist es schon zu spät…
Gibt es noch eine Möglichkeit diesen Alptraum zu stoppen?
Meine Meinung:
Das Buch hat mich anfangs nicht wirklich angesprochen, was ich jetzt absolut nicht mehr verstehen kann! Es ist extrem kurzweilig und am Besten liest man beide Bände gleich hintereinander weg! Die Geschichte ist sehr schön geschrieben, lässt sich sehr schnell lesen, ist interessant und spannend!
Ich mag Dystopien und Bücher mit einem kleinen Science-Fiction Anteil sehr, darum hat mich Better Life auch sehr beeindruckt!
Die Charaktere waren mir sehr sympahisch und ich mag die Idee hinter der Persönlichkeitsveränderung und die daraus entstehenden Zwischenfälle. Die Zukunft, die einem in dem Buch gezeigt wird, wirkt nicht allzu abwegig und man kann sich alles sehr gut vorstellen. Auch die Chips, die den Menschen in den Arm implantiert sind und als Kreditkarte, Perso, Autoschlüssel etc fungieren, waren sehr interessant und die Vorstellung nicht allzu abwegig.
Die Idee mit dem großen Konzern Better Life war auch interessant, obwohl die Idee nicht ganz neu ist. Böser Konzern nutzt seine Macht, gaukelt den Leuten was vor, um Profit daraus zu schlagen. Kennen wir irgendwoher, richtig? Aber gerade dadurch konnte ich mich gut in die Geschichte einfinden, denn sowas kommt auch in unserer Realität vor, wenn auch (noch?) nicht mit personlichkeitsverändernden Chips. Wie gruselig, wenn man sich vorstellt, dass es sowas tatsächlich geben könnte!
Beim Lesen flogen die Seiten nur dahin und am Ende wollte ich dann auch gleich mit Band zwei weiter machen, aber die Rezi dazu bekommt ihr später!
Es gab auf jeden Fall eine sehr unvorhersehbare Wendung, über die ich ziemlich schockiert war! Generell war die Geschichte nicht allzu vorhersehbar. Nicht mehr als normalerweise.
Klar, die Dystopie wurde hier nicht neu erfunden, aber das Buch ist in jedem Fall sehr lesenswert, weil es sehr unterhaltsam, interessant und auch spannend ist!
Schreibstil:
Der Schreibstil lässt sich unglaublich schnell lesen! Durch die Perspektivwechsel bekommt man mehr Einblicke, die ich nicht missen wollen würde.
Cover:
Das Cover ist DER Grund gewesen, weshalb mich das Buch eigentlich nicht angesprochen hat. Es sieht einfach uninteressant aus mit den vielen Zahlen, dem Umriss der Person... Und der Titel hat mich auch nicht angesprochen. Einzig der Slogan war interessant!
Bewertung:
4 von 5 Sterne, weil das Buch spannend und sehr unterhaltsam, sowie kurzweilig und definitiv lesenswert ist, mir aber für 5 Sterne noch eine winzige Kleinigkeit gefehlt hat.
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