[Kurzrezension] Über das Versagen der Sterne
Autorin: Marie Graßhoff
Band: Kurzgeschichte zum Kernstaub-Universum
Seitenzahl: ca. 23
-> hier kaufen
Inhalt:
Der Vierte Weltkrieg ist vorüber und auf einer Waldlichtung, in einer stillen Sommerhütte, fristen Ludvig und Samantha schon seit über einem Jahr ein ruhiges Leben. Ob es den Rest der Welt noch gibt, wissen sie nicht. Tag für Tag warten sie auf ein Zeichen von anderen Überlebenden. Aber Strahlung und Schadstoffe durchdringen alles und langsam läuft ihnen die Zeit davon.
Die Kurzgeschichte steht in hauchzarter Verbindung zum »Kernstaub«-Universum, kann aber vollkommen unabhängig davon gelesen und verstanden werden.
(Quelle: Amazon)
Meine Meinung:
Mit den beiden wundervollen Romanen Kernstaub und Weltasche hat mich Marie Graßhoff bereits verzaubert und in ihre Welten entführt. Ich musste mir die Kurzgeschichte einfach holen, obwohl ich für gewöhnlich keine Kurzgeschichten lese.
Über das Versagen der Sterne hat mich, trotz der zarten 23 Seiten, sehr beeindruckt und verzaubert. Man spürt beim Lesen, dass da noch mehr ist, was angesichts der bereits veröffentlichten Romane auch kein Wunder ist. Man spürt einfach, dass die Geschichte ein Teil von etwas Großen ist und ich habe mich sehr gerne auch in diese Geschichte fallen lassen. Gleich zwei mal. Weil sie mich so verzaubert hat.
Ich wüsste zu gerne mehr über die Hintergründe der Charaktere, denn dass sie welche haben ist nicht zu übersehen, werden diese doch kurz angeschnitten.
Achtung Spoiler: -> Ich frage mich, ob die Bäume oder was auch immer, die zur Protagonistin dieser Geschichte zu sprechen scheinen, die selben sind, die auch in Weltasche zu Leo sprechen und ob es da eine weitere Verbindung gibt! Ob das wohl in den nächsten Bänden thematisiert wird? Ein weiteres Rätsel reiht sich in der langen Schlange ein <- (zum Sichtbarmachen markieren)
Cover:
Wie immer wunderschön, wobei mich zunächst das Kleid etwas irritiert hat :D Aber es ist einfach soooo schön und ich finde es schade, dass es auf meinem eReader nur schwarz-weiß ist...
Seitenzahl: ca. 23
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Inhalt:
Der Vierte Weltkrieg ist vorüber und auf einer Waldlichtung, in einer stillen Sommerhütte, fristen Ludvig und Samantha schon seit über einem Jahr ein ruhiges Leben. Ob es den Rest der Welt noch gibt, wissen sie nicht. Tag für Tag warten sie auf ein Zeichen von anderen Überlebenden. Aber Strahlung und Schadstoffe durchdringen alles und langsam läuft ihnen die Zeit davon.
Die Kurzgeschichte steht in hauchzarter Verbindung zum »Kernstaub«-Universum, kann aber vollkommen unabhängig davon gelesen und verstanden werden.
(Quelle: Amazon)
Meine Meinung:
Mit den beiden wundervollen Romanen Kernstaub und Weltasche hat mich Marie Graßhoff bereits verzaubert und in ihre Welten entführt. Ich musste mir die Kurzgeschichte einfach holen, obwohl ich für gewöhnlich keine Kurzgeschichten lese.
Über das Versagen der Sterne hat mich, trotz der zarten 23 Seiten, sehr beeindruckt und verzaubert. Man spürt beim Lesen, dass da noch mehr ist, was angesichts der bereits veröffentlichten Romane auch kein Wunder ist. Man spürt einfach, dass die Geschichte ein Teil von etwas Großen ist und ich habe mich sehr gerne auch in diese Geschichte fallen lassen. Gleich zwei mal. Weil sie mich so verzaubert hat.
Ich wüsste zu gerne mehr über die Hintergründe der Charaktere, denn dass sie welche haben ist nicht zu übersehen, werden diese doch kurz angeschnitten.
Achtung Spoiler: -> Ich frage mich, ob die Bäume oder was auch immer, die zur Protagonistin dieser Geschichte zu sprechen scheinen, die selben sind, die auch in Weltasche zu Leo sprechen und ob es da eine weitere Verbindung gibt! Ob das wohl in den nächsten Bänden thematisiert wird? Ein weiteres Rätsel reiht sich in der langen Schlange ein <- (zum Sichtbarmachen markieren)
Cover:
Wie immer wunderschön, wobei mich zunächst das Kleid etwas irritiert hat :D Aber es ist einfach soooo schön und ich finde es schade, dass es auf meinem eReader nur schwarz-weiß ist...
Bewertung:
Natürlich volle 5 Sterne!
Für Kernstaub-Begeisterte und solche, die sich noch nicht an die Bücher
herantrauen ist die Geschichte einfach wundervoll! Aber auch so ist die
Kurzgeschichte schön zu lesen.
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